Ich möchte mich für die Menschen einsetzen, die hier im Bamberger Osten wohnen und arbeiten. Vor allem für die Familien, für die Kinder, Schüler, Auszubildenden, Studierenden und für die Arbeitnehmerschaft in unserer Stadt. Ich stehe für ein solidarisches und gerechtes Miteinander. Ich möchte mich für eine attraktive Stadtentwicklung einsetzen. Ich bin für eine Stadtentwicklung mit nachhaltigen Entwicklungszielen. Achtsames, ressourcenschonendes Wachstum und gleichberechtigte Teilhabe für alle Menschen in Bamberg. Ich möchte mich dafür einsetzen, dass die Bürger von Bamberg ihre Stadt selbst gestalten – und nicht von ihr gestaltet werden.
Achtsam mit der Stadt und ihrem Erbe umgehen heißt für mich: stadtteilprägende Gebäude und Ensembles, zu schützen und gleichzeitig neuen, preisgünstigen Wohnraum schaffen, der sich in gewachsene Stadtstrukturen einfügt. Nachhaltigkeit und Achtsamkeit heißt auch: wohnortnahe Grünflächen erhalten und aufwerten sowie die zukünftigen Klimaziele erreichen. Doch ohne Mobilität ist keine gesellschaftliche Teilhabe möglich, deshalb bin ich für den Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in der Stadt und dem Landkreis Bamberg. Ich möchte mich auch für die Einführung eines Sozialtickets stark machen und für die kostenlose Nutzung des ÖPNV für Schüler und Studenten.
Unter „Stadt für alle verstehe ich eine Stadt, in der alle ein Recht auf gute Arbeit und bezahlbares Wohnen haben sowie eine offene und tolerante Stadt, in der Hürden abgebaut werden und dafür sorge getragen wird, dass jeder Mensch sich im Rahmen eines solidarischen Miteinanders einbringen kann.